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Die Fakten zur Kaffeerevolution!


 

Wer uns schon länger verfolgt und unseren Blog liest, weiß, was wir tun und wieso wir es tun. Für unser Engagement haben wir den 2. Platz bei den Fairtrade Awards gewonnen (in der Kategorie ‘Handel’ hinter ALDI und vor der Deutschen Bahn Gastro) und waren zusammen mit unserer Partnerrösterei in Ruanda für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert.

Auf dieser Seite finden Sie zusammengefasst, welche Wirkung wir erzielen und wie Sie mit dem Kauf unseres Kaffees dazu beitragen, das Leben der Kaffeebäuer*innen in Ruanda zu verbessern. Kaffee ist ein immens wichtiges Handelsgut für viele Länder des tropischen Kaffeegürtels und vor allem für die kleinbäuerlich geprägten ländlichen Strukturen in vielen Ländern Ostafrikas.

Kaffee wird bisher fast immer als rohe Bohne exportiert und dann in den Konsumentenländern von den großen Kaffeemarken und Handelsketten zu Röstkaffee veredelt und verkauft. Produzent*innen sind also – selbst bei Fairtrade-Kaffee – nicht an der gesamten Wertschöpfungskette beteiligt und erhalten nicht ihren fairen Anteil. Unsere Kaffees werden in Ruanda von sechs Kaffee-Kooperativen angebaut, in denen sich die Kaffeebäuerinnen und -bauern selbstbestimmt und demokratisch organisiert haben. Die Kaffeebohnen werden dann von der kooperativeeigenen Firma Rwashoscco in Eigenregie zu fertigem Röstkaffee veredelt.

Seien Sie Teil der Kaffeerevolution!

 

Afrikanische Marken in Produzent*innenhand


Kaffee-Wertschoepfung

 

Die Ungerechtigkeit im Kaffeehandel lässt sich an zwei Zahlen ablesen: Während die Kaffeeröstereien und Kaffeemarken hierzulande in den letzten Jahren 139% höhere Einnahmen erzielen konnten, verdienten die Kaffeeproduzent*innen im gleichen Zeitraum 10% weniger mit ihren Kaffeebohnen!

Stellt sich die Frage: Wie schaffen es die großen Kaffeekonzerne im globalen Norden, immer höhere Gewinne zu erzielen? Sie besitzen die Marken, mit denen sie durch gutes Marketing und Innovationen wie z.B. Kapseln, den Kilopreis auf 60-70 Euro erhöhen konnten und somit einen Geldsegen in die eigenen Kassen spülen. Welche*r Bäuer*innen den Kaffee für die jeweilige Marke zuliefert, ist unerheblich, da sich der Geschmack durch Bohnenmischung und Röstung an die Trinkgewohnheiten der Konsument*innen anpassen lässt. So können bekannte Marken die Einkaufspreise diktieren, verfügen doch die Bäuer*innen über keine Verhandlungsmacht, da viele kleine Produzent*innen wenigen globalen Einkäufern und Kaffeemultis gegenüberstehen.

Wir wollen diese Strukturen ändern! Unser Game-Changer ist die Entscheidung, zusammen mit den Kooperativen eigene Marken zu etablieren: Die Marken Café de Maraba und Angelique’s Finest gehören den Kaffeebäuer*innen und Produzent*innen in Ruanda, sodass sie die volle Kontrolle über ihr Spitzenprodukt besitzen. Genau darauf kommt es an: Durch ihre starken Marken können die Bäuer*innen höhere Gewinne erzielen.

Wir laden Sie ein, werden Sie Teil der Kaffeerevolution und integrieren Sie die afrikanischen Kaffeemarken in Ihren Alltag!

Kaffeebäuerinnen mit Angelique's Finest

 

Fairchain – das echte Regional!


 

Neben dem Markenrecht, das für Angelique’s Finest bei den Produzentinnen liegt, verfolgen wir mit unseren Kaffees das Handelsmodell nach Fairchain. Fairchain bedeutet für uns:

  • Selbstbestimmte Kleinbäuer*innen schließen sich in Kooperativen zusammen.
  • Kooperativen verarbeiten gemeinsam die Kaffeekirschen zu grünen Kaffeebohnen.
  • Die Kooperativen gründen eine eigene Firma (Rwashoscco LTD), die die Kaffeebohnen zu fertigen Spitzenkaffee weiterverarbeitet.
  • Die Kooperativen vertreiben mit Angelique’s Finest ihren eigenen Kaffee, der vom Anbau bis zur fertigen Kaffeepackung in ihrer Verantwortung produziert wird.
  • Wir von Kaffee-Kooperative unterstützen die Bäuer*innen, indem wir den fertig gerösteten und verpackten Kaffee kaufen und im Online- und Einzelhandel vertreiben. Wir verstehen uns als Social Business: Nicht der Profit, sondern die Wirkung steht für uns im Vordergrund. In Zukunft ist geplant, die GmbH in Verantwortungseigentum zu überführen.
  • Außerdem helfen wir den Anbaukooperativen unabhängiger von kommerziellen Banken zu werden, indem wir zusammen mit privaten Geldgeber*innen einen immer größeren Teil des Kaffees vorfinanzieren und so die Finanzierungskosten um bis zu 16% senken können. 

Damit liegt die Kontrolle über die Kaffeeproduktion und Wertschöpfung in den Händen der Produzent*innen des Kaffees! Mehr dazu hier.

Kaffeebäuerinnen in Ruanda transportieren Kaffee in die Washing Station

 

Mehr Gewinn durch mehr Wertschöpfung


 

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%
Mehrverdienst bei Angelique's Finest

Durch unser einzigartiges Handelsmodell steigt das Einkommen jeder einzelnen Bäuerin um 36% gegenüber dem Kaffee, der in gleicher Qualität in traditioneller Form vermarktet wurde. Dieser Wert ergibt sich aus einer Musterkalkulation für die Mitglieder der Icyerekezo Frauenkooperative für das Jahr 2022. Damit es ist uns gelungen, gerade am Anfang der Wertschöpfungskette die Einnahmen beträchtlich zu steigern.

Der Free on Board (FOB) Preis pro Kilo in 2022 für Angelique’s Finest betrug 11,05€/kg für Café de Maraba 10,26€. Die Differenz ergibt sich aus der Prämie die wir für Angelique’s Finest direkt an die Frauenkooperativen zahlen. 

Das erste mal haben wir 2016 Röstkaffee aus Ruanda von Rwashoscco Ltd. gekauft. Rwashoscco ist die Firma die zu 100% im Besitz der ruandische Kaffee-Kooperativen ist und die Röstung und Vermarktung verantwortet. Wir kaufen Angelique’s Finest als fertig verpackten und gerösteten Kaffee von Rwashoscco Ltd. und vertreiben den Kaffee in Deutschland. 

Im Jahr 2022 verarbeiteten die Produzentinnen über 42 Tonnen Rohkaffee zu Angelique’s Finest und ernteten dafür 266 Tonnen Kaffeekirschen per Hand.

Alle Kaffees erzielen einen Score von 85 bis 88 (von 100) nach dem SCA Standard und können daher als Spezialitätenkaffees bezeichnet werden. 

100% des von uns verkauften Kaffees ist fair und transparent. 

 

 

Angelique's Finest Espresso im Rucksackbeutel

 

Was kommt im Vergleich vor Ort an?


 

Alle Quellen zur Berechnung finden Sie hier.

FOB – Was ist das?

Kaffee wird als Kaffeekirsche geerntet. Der Kern der Kirsche wird als Bohne bezeichnet. Diese Bohne wird (in der Regel) gewaschen und fermentiert, getrocknet, geschält und dann normalerweise als grüne Bohne an die Kaffeeröstereien verkauft. Der Preis, der für die grüne Bohne inkl. Transportkosten bis zum Exporthafen bezahlt wird, ist der sogenannte Free on Board (FOB) Preis. Der FOB-Preis ist also der Preis, den die Kaffeeproduzent*innen im traditionellen Kaffeehandel für ihren Kaffee erhalten.

FOB selten veröffentlicht

Die meisten Kaffeemarken veröffentlichen den FOB Preis nicht, sondern behandeln diesen als Geschäftsgeheimnis. Wie oben beschrieben, konnten die großen Kaffeemarken ihren FOB in der Vergangenheit stark drücken, indem sie den Bäuer*innen immer weniger zahlten. Es gibt einige, zumeist kleinere Kaffeeröstereien, die ihren FOB auf ihren Webseiten transparent machen. Wir vergleichen in der Grafik oben beispielhaft einige FOB von Kaffees mit ebenfalls hohem Qualitätsanspruch.

 

 

Der Vergleich mit dem Weltmarktpreis vernachlässigt die Aufschläge für Premium-Qualitäten. Dennoch werden die hohen Preisunterschiede sofort ersichtlich, zumal der Weltmarktpreis schwankt. Der Fairtrade-Minimum-Preis kann bei geringen Weltmarktpreisen etwas Abhilfe schaffen, vermag aber nicht die Marktlogik zu ändern.

FOB und Fairchain

Bei den von uns verkauften Kaffees, Angelique’s Finest und Café de Maraba, veredeln die Produzent*innen die Bohne weiter zu Röstkaffee und können dadurch höhere Gewinne erzielen. Das Handelsmodell, die Wertschöpfung so weit wie möglich in die Hände der Produzent*innen zu legen, bezeichnen wir als Fair chain. Konkret finden dabei folgende Zahlungen statt: Nach der Ente und Anlieferung der Kaffeebohnen in der Washingstation der Kooperative erhalten die Bäuerinnen die erste Zahlung (1. Payment), am Ende der Saison eine zweite Zahlung, die sich aus dem Gesamterfolg der Kooperative berechnet. Außerdem erhalten die Kooperativen den Fairtrade Premium und für Angelique’s Finest noch eine Direktzahlung an die Frauenkooperativen direkt von uns. In der Summe ergibt sich daraus das gesamte Einkommen aus dem Kaffeeverkauf für die Bäuerinnen und Bauern. Rwashoscco kümmert sich dann noch um den gesamten Exportprozess und den Transport, wofür sie ebenfalls bezahlt werden.

REVOLVING FUND – CHANCE FÜR INVESTOR*INNEN

Kaffeehandel neu denken

Durch den 2021 eingeführten Revolving Fund gestalten wir unser Handelsmodell noch direkter und effizienter. Der Revolving Fund zur Vorfinanzierung der Ernte funktioniert folgendermaßen:

 

Revolving Fund

Wozu?

Für die Produktion der Kaffeeernte entstehen jedes Jahr erhebliche Kosten, die die Mitglieder der Kooperativen vorfinanzieren müssen. Dafür müssen Kredite bei ruandischen Banken aufgenommen werden. Hier liegen die Zinsen bei 9 bis 18 Prozent. Dieses Problem haben wir gelöst, indem deutsche Investor*innen an die Stelle der Banken mit ihren horrenden Zinsforderungen getreten sind. Durch die Investitionen in den Fund, gewinnen wir Kapital, das wir den Mitgliedern der Kooperative zur Verfügung stellen können. Damit können diese die Produktion des Kaffees vorfinanzieren. Refinanziert wird die Investition samt Zinsen durch die Erlöse aus dem Kaffeeverkauf in Deutschland. Unser Revolving Fund ist inzwischen mit 100.000 Euro von 17 Investor*innen ausgestattet, wovon 59% weiblich sind.

Infografik Impact Investing Kaffeekoop

 

Investor*innen gesucht

Sie sind auf der Suche nach einer Anlagemöglichkeit und möchten die Vision von Kaffee-Kooperative.de unterstützen, den Kaffeehandel zu revolutionieren? Dann hinterlassen Sie uns hier Ihre Kontaktdaten. Wir melden uns bei Ihnen.

Welchen Betrag möchten Sie investieren?

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    Die Kaffeerevolution ist weiblich!


     

    In der Wertschöpfungskette von Kaffee werden insbesondere die Feldarbeit sowie die anschließende Ernte und das Sortieren der Bohnen von Frauen übernommen. Ihr Arbeitsanteil beträgt dabei etwa 70%, während ihr Gewinnanteil nur bei 30% liegt. Ebenso finden sich nur wenige Frauen in Führungspositionen oder sind überhaupt an Entscheidungsprozessen beteiligt. Wir ändern das, indem wir die Marke Angelique’s Finest in die Hände der Bäuerinnen geben. Dies verschafft den Produzentinnen ein um 36% (2022) erhöhtes Einkommen, da ihre Wertschöpfung nicht beim Verkauf des Rohstoffs endet, sondern sich über die komplette Produktionskette bis zum fertigen Endprodukt inklusive der Markenrechte erstreckt. Mit der “International Women’s Coffee Alliance” (IWCA) und TERRE DES FEMMES haben wir zwei starke Partnerinnen, die die Rechte von Frauen im Allgemeinen und im Kaffeesektor fördern.

    Die Stärkung von Frauen wirkt direkt auf die Gemeinden zurück, da Frauen ihren Lohn primär in die Familie investieren. Frauenförderung bedeutet eine bessere Bildung der Kinder und verbesserte Zukunftschancen. Der verstärkte Austausch von Frauen untereinander bildet Netzwerke, die das Gemeinwohl fördern. Viele Frauen investieren zudem in einen Nebenerwerb und stärken so die lokale Wirtschaft und werden unabhängiger.

    Daher heißt es ab jetzt bei uns: 

    DIE KAFFEE – fair von Frauen produziert. 

    70%
    Arbeitsanteil der Frauen
    30%
    Gewinnanteil der Frauen

    Quelle: SCAA-Report (2014): White Paper Gender Equality.

     

    Kaffee Cupping

     

    Deutsch-afrikanisches Unternehmen


     

    Wir setzen bei unserem Handelsmodell auf Zusammenarbeit auf Augenhöhe: Als eines von sehr wenigen Kaffeeunternehmen reproduzieren wir gerade nicht die kolonialen Strukturen der Nord-Süd-Ausbeutung. Allan Mubiru ist gebürtiger Ugander, Co-Gründer und Gesellschafter der Kaffeekoop GmbH und lebt und arbeitet in Kigali.

    Auch unser Handelspartner RWASHOSCCO mit Angelique Karekezi als Geschäftsführerin liegt zu 100% in den Händen ruandischer Kaffeekooperativen. Damit übernehmen wir eine Vorreiterrolle im Kaffeesektor und widerlegen aktiv rassistische Ressentiments. Zudem betreiben wir Bildungsarbeit, indem wir bei jeder sich bietenden Möglichkeit auf die unfairen Strukturen im Kaffeesektor aufmerksam machen wie z.b. auf der Grünen Woche hier im Video.

     
    Transparenz durch Blockchain
    Fairtrade
    Bio

    Der Wertschöpfungsprozess von Kaffee ist sehr komplex, weshalb wir mit Angelique’s Finest eine komplett nachverfolgbare Lieferkette bieten. Mit der Blockchain-Technologie können Sie über einen QR-Code auf der Verpackung den Weg des Kaffees nachvollziehen: von der Ernte und Verarbeitung, über das Rösten bis zum Lager und Versand in Deutschland. Konsument*innen können zudem die überdurchschnittliche Bezahlung der Produzentinnen sowie die Zertifikate (klimaneutral, Fairtrade) einsehen und direktes Feedback übermitteln. Mit jeder Tasse Kaffee tragen Sie so dazu bei, das Leben der Kaffeebäuer*innen in Ruanda zu verbessern.

    Fairtrade-AwardsDurch das Einhalten von Fairtrade-Standards und der vollständigen Bio-Zertifizierung in naher Zukunft stellen wir nicht nur die Qualität, sondern auch nachhaltige und ökologische Kriterien sicher. Die Anbaukooperativen, von welchen wir Kaffee beziehen, sind Fairtrade International-zertifiziert. Durch die Produktion vor Ort und die Vermarktung über Kaffee-Kooperative.de sind maximale Transparenz und faire Bedingungen garantiert. Wir nennen es Fairtrade PLUS! Für diesen Ansatz, der über Fair Trade hinausgeht, wurden wir 2018 mit dem 2. Platz bei den Fairtrade-Awards ausgezeichnet. In der Kategorie ‘Handel’ lag nur Aldi Nord-Süd vor uns, die Deutsche Bahn belegte den dritten Platz.

    Die Kooperativen stießen bereits 2015 den Bio-Prozess an. Da die Umstellung auf biologischen Anbau sehr zeitintensiv und teuer ist, dauert es seine Zeit bis die Bio-Zertifizierung für alle Kooperativen erfolgen kann. Kaffee-Kooperative.de begleitet und unterstützt die übrigen Kooperativen beim nachhaltigen Wandel hin zum biologischen Anbau. Die Rösterei in Kigali ist seit 2019 Bio-zertifiziert und brachte mit der GEPA bereits den Bio Café MUSASA auf den deutschen Markt.

     

    Projekte vor Ort – keine Spenden bitte!


     

    Die hier genannten Projekte und Initiativen beruhen in den allermeisten Fällen auf den Ideen und dem Engagement unserer ruandischen Partner*innen und ausdrücklich nie auf Spenden. Nach vielen Erfahrungen in der Entwicklungshilfe haben wir die Überzeugung gewonnen, dass Spenden kurzfristig sinnvoll sein können, aber mit diesem Mittel Strukturen nicht geändert, sondern eher gefestigt werden.

    Da Kaffee tagein und tagaus getrunken wird, bedarf es hier partnerschaftlich-transparenter Strukturen auf Augenhöhe und eines neuen Handelsmodells. Durch den fairen Anteil an den Verkaufserlösen können die Produzent*innen eigenständig in eine nachhaltige Zukunft investieren. Mit einem langfristigen Kaffeeabo helfen Sie mehr als durch eine Spende!

    Nach der Spende ist vor der Gleichberechtigung!

     

    Angelique’s Finest auf Wachstumskurs

    Fair Friday anstatt Black Friday!

    Nachhaltigkeit im Kaffeeanbau – Eine Frage des Geschlechts?

    Warum wir eine Frauen-Prämie an die Produzentinnen von Angelique’s Finest zahlen

    Passen Wirtschaft und Gemeinnützigkeit wirklich zusammen? Sozialunternehmen als besondere Form des zukunftsorientierten Wirtschaftens

    Klimaneutrale Produkte – Was sich wirklich hinter dem Begriff verbirgt

    Fair einkaufen, aber wo?

    Koakaka: Wie Frauenkaffee entsteht

    Erfolge und Herausforderungen: Die Produzentinnen von Angelique’s Finest in Koakaka

    Kaffee kochen leicht gemacht: Die Bedeutung der richtigen Dosierung

    Impact Stories: Kaffee und Knoblauch in Koakaka

     
    CO2 Kompensation
    Echter Spezialitätenkaffee
    Nachhaltiger Versand und Upcycling
    CO2-LogoUnsere Kaffees werden von Kleinbäuer*innen in Mischkultur angebaut. Diese Anbaumethode sichert nicht nur eine hervorragende Qualität und Einkommen für sehr viele Familien im ländlichen Ruanda, sondern ist auch klimaschonend. Im Vergleich zu Plantagenkaffee ist der Düngemittel-, Wasser- und Maschinenaufwand um ein Vielfaches geringer. Gleichzeitig können in einem so kleinteiligen Anbau auch viel schneller und besser Anpassungsmaßnahmen erfolgen. Die dennoch anfallenden CO2-Emissionen im Anbau und Transport erfassen wir jedes Jahr und leisten die Kompensation seit 2019 in ein ausgewähltes Ecotrust-Projekt in Uganda, Trees for Global Benefits. Unsere Gründer Allan und Xaver entwickelten vor der Kaffee-Kooperative-Gründung selbst Klimaschutz- und Kompensationsprojekte, unter anderem für atmosfair und kennen daher die Vor- und Nachteile der Kompensation und der unterschiedlichen Kompensationsprojekte sehr genau.

    CupperinnenRuanda ist für Spezialitätenkaffee bekannt und die Leidenschaft der Bäuer*innen beim Anbau und der Produktion lässt sich auch schmecken: Der wunderbar milde, blumig aromatische Spezialitätenkaffee wurde bereits mehrfach mit dem Rwanda Cup of Excellence als bester Kaffee des Jahres ausgezeichnet. Von der Kaffeekirsche, angebaut auf fast 2000 Metern Höhe, bis zur fertigen Bohne wird er vier Mal handverlesen. Durch höchste Qualitätsstandards und Sorgfalt bei der Verarbeitung unseres Kaffees ganz aus Frauenhand kommen nur die besten Bohnen in die Verpackung.

    Die Qualität unserer 100% Arabica, single-origin Bourbon-Bohne, ist uns besonders wichtig. Eugenie, die ausgebildete Cupperin von Rwashoscco, überprüft die gerösteten Bohnen regelmäßig auf ihre Beschaffenheit. Unsere Kaffees erzielten bei Cuppings nach dem SCA Standard stets einen Score von 85 bis 88 (von 100) – die Kaffeekenner wissen, dass dies exzellenten Spezialitätenkaffee klassifiziert.

    Ökostrom, fairsenden, zweiter Aufguss, DHL GoGreen, Fahrrad Swapfiets: Auch die kleinen Dinge zählen. Unseren Kaffee verpacken wir in unbedruckten und damit wiederverwendbaren Kartons. Die Kaffeeverpackungen selbst werden von “ZweiterAufguss”, einem Start-Up aus Berlin, zu praktischen Tragetaschen upgecycelt. Innerhalb Deutschlands versenden wir mit DHL GoGreen. Eines der ersten DHL GoGreen Kompensationsprojekte hatte unser Co-Gründer Xaver mitentwickelt. In Berlin können Ihre Kaffeepakete sogar emissionsfrei mit dem Lastenrad von fairsenden zugestellt werden. In unserem Büro in der Hauptstadt laden unsere Laptops nur mit Ökostrom von Greenpeace Energy.

     

    Unsere Kaffees


     

    Angelique’s Finest 500g, Aroma-Kaffee,  Made by Women
    Angelique’s Finest 500g, Aroma-Kaffee, Made by Women

    Angelique’s Finest ist ein aromatischer Spezialitätenkaffee aus den Vulkanbergen Ruandas, der von Frauen produziert wird. Der Arabica-Hochlandkaffee überzeugt durch Aromen von Vanille, Honig und Orange, ausgewogene Säure, weicher Körper, sauberer und süßer Abgang.

    Angelique’s Finest ist gemahlen und als Bohne verfügbar.

    Fairtrade International zertifiziert, direkt gehandelt, klimaneutral

    Transparente Lieferkette, nachvollziehbar via QR-Code auf der Verpackung

    Perfekt für Filter, Vollautomaten, Frenchpress (die mit dem Drücker) und auch in Espressomaschinen ein Genuss.

    Mehrwertsteuer ist im Preis bereits enthalten. Die Mindestbestellmenge pro Sendung beträgt 1kg.

    13,00 €nur 0.20 € pro Tasse
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    Abo Angeliques Finest
    Angelique’s Finest Kaffee-Abo: Immer Kaffee aus Frauenhand!

    Angelique’s Finest ist ein aromatischer Kaffee aus den Vulkanbergen Ruandas, der von Frauen produziert wird. Der Arabica-Hochlandkaffee überzeugt durch Aromen von Vanille, Honig und Orange, ausgewogene Säure, weicher Körper, sauberer und süßer Abgang.

    Angelique’s Finest Aroma-Röstung Kaffee-Abo ist als Bohne oder gemahlen verfügbar.

    Fairtrade International zertifiziert, direkt gehandelt, klimaneutral

    Transparente Lieferkette, nachvollziehbar via QR-Code auf der Verpackung

    Perfekt als Filterkaffee, für Vollautomaten, Handfilter oder Frenchpress (die mit dem Drücker).

    Mehrwertsteuer ist im Preis bereits enthalten. Die Mindestbestellmenge pro Sendung beträgt 1kg.

    Ab: 12,00 € nur 0.18 € pro Tasse
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    Angeliques Finest Espresso
    Angelique’s Finest 500g, Fairtrade Espresso aus Frauenhand

    Angelique’s Finest ist ein aromatischer Fairtrade Espresso-Kaffee aus den Vulkanbergen Ruandas, der von Frauen produziert wird.

    Die Angelique’s Finest Espressoröstung aus Arabica-Bohnen überzeugt durch Aromen von dunkler Schokolade, braunem Zucker und Orange, vollem Körper und geringer Säure.

    Angelique’s Finest Espresso ist als Bohne oder gemahlen verfügbar.

    Fairtrade International zertifiziert, direkt gehandelt, klimaneutral

    Transparente Lieferkette, nachvollziehbar via QR-Code auf der Verpackung

    Perfekt für Siebträgermaschinen, Vollautomaten, Mocca – Bialettis.

    Mehrwertsteuer ist im Preis bereits enthalten. Die Mindestbestellmenge pro Sendung beträgt 1kg.

    15,50 €nur 0.26 € pro Tasse
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    Abo Angeliques Finest espresso
    Angelique’s Finest Espresso Bohne Abo: Immer Espresso Made by Women!

    Angelique’s Finest ist ein aromatischer Espresso-Kaffee aus den Vulkanbergen Ruandas, der von Frauen produziert wird. Die Espressoröstung aus Arabica Bohnen überzeugt durch Aromen von dunkler Schokolade mit Aromen von braunem Zucker und Orange, vollem Körper und geringer Säure.
    Angelique’s Finest Espresso Abo ist als Bohne und gemahlen verfügbar.

    Fairtrade International zertifiziert, direkt gehandelt, klimaneutral

    Transparente Lieferkette, nachvollziehbar via QR-Code auf der Verpackung

    Perfekt für Siebträgermaschinen, Vollautomaten, Mocca – Bialettis.

    Mehrwertsteuer ist im Preis bereits enthalten. Die Mindestbestellmenge pro Sendung beträgt 1kg.

    Ab: 13,50 € nur 0.21 € pro Tasse
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    Bildband "Strong Women behind a Strong Coffee" mit Angelique's Finest Aromakaffee 500g
    Angelique’s Finest & Bildband “Strong Women Behind A Strong Coffee”

    Das Buch “Strong Women Behind A Strong Coffee” – Fotografin Denyse K. Uwera begleitet die Produzentinnen von Angelique’s Finest und dokumentiert diese in ausdrucksstarken Porträts und bewegenden, persönlichen Geschichten der Bäuerinnen. Machen Sie es sich gemütlich, mit 500g Angelique’s Finest Kaffee und diesem großartigen Bildband.

    “Meine Motivation für diese Arbeit war es, eine selten gesehene Seite bäuerlicher, afrikanischer Frauen ans Licht zu bringen. Afrikanische Bäuerinnen werden meist als sehr verletzlich dargestellt. Es ist an der Zeit, dass die Welt die Stärke afrikanischer Bäuerinnen sieht um zu verstehen wie wirkungsvoll und wichtig ihre Arbeit für die Gemeinschaft ist. Ich hoffe die Geschichten und Bilder der Frauen sind eine Quelle der Inspiration für Frauen weltweit!” – Denyse K. Uwera

    Angelique’s Finest ist ein aromatischer Spezialitätenkaffee aus den Vulkanbergen Ruandas, der von Frauen produziert wird. Der Arabica-Hochlandkaffee überzeugt durch Aromen von Vanille, Honig und Orange, ausgewogene Säure, weicher Körper, sauberer und süßer Abgang. Fairtrade International zertifiziert, direkt gehandelt, klimaneutral Transparente Lieferkette, nachvollziehbar via QR-Code auf der Verpackung

    Mehrwertsteuer ist im Preis bereits enthalten.

    Gebundene Ausgabe im Hardcover – 96 Seiten – 31/31/1,3 cm – Verlag: Illume Editions

    40,00 € – 42,00 €nur 0.33 € pro Tasse
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    Angelique's Finest Aromakaffee und Espresso im Körbchen
    Angelique’s Finest im Körbchen | Kaffee Geschenk

    So lange der Vorrat reicht!

    1kg Angelique’s Finest, Kaffee Made by Women, als Geschenk in einem Obstkorb aus Sisal, handgefertigt von den Produzentinnen von Angelique’s Finest. Perfekt als Geschenk für alle Anlässe.

    Angelique’s Finest ist ein aromatischer Spezialitätenkaffee aus den Vulkanbergen Ruandas, der von Frauen produziert wird.

    Fairtrade International zertifiziert, direkt gehandelt, klimaneutral

    Transparente Lieferkette, nachvollziehbar via QR-Code auf der Verpackung (Blockchain)

    Mehrwertsteuer ist im Preis bereits enthalten.

    36,00 € – 40,90 €nur 0.20 € pro Tasse
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    Berlin, Germany
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    grundmann/at/kaffee-kooperative.de

    Allan Mubiru
    Kigali, Rwanda
    Tel.: +250789099605
    mubiru/at/kaffee-kooperative.de

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